Mehr Motivation zum Sport – so geht’s

Es gab durchaus Zeiten, in denen es uns leichter fiel regelmäßig Sport zu machen: die Zeiten, in denen man Fitnesskurse besuchen oder Krafttraining im Gym machen konnte, wie auch die Zeiten in denen das Wetter so warm und angenehm war, dass man richtig Lust hatte sich draußen zu bewegen.

Nun ist das gerade alles etwas anders. An der allgemeinen Situation (Corona-Krise, Wetter) an sich lässt sich wenig ändern. Gleichzeitig ist es umso wichtiger, sich fit zu halten und gesund zu bleiben. In diesem Artikel findest du Tipps für mehr Motivation beim Sport.

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1. Gute Planung ist Alles

Plane dir deine Trainingseinheit fest in deinen Alltag ein. Damit meine ich nicht, dass du jeden Tag Sport machen solltest, sondern dass du dir feste Zeiten setzt, in denen du Workouts machst bzw. deine Sportart ausübst. Im Fitnessstudio oder Sportverein gab es auch jede Woche bestimmte Kurse, die du vielleicht auch regelmäßig besucht und dir in deinem Kalender eingetragen hast. Das gleiche Prinzip kannst du auch jetzt anwenden. Plane, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit du dein Training machen möchtest und schreibe es dir auf.

Beispiel für einen Terminkalender

Das Gute dabei: im Gegensatz zu Kursen im Fitnessstudio sind die Zeiten, die du dir selbst setzt nicht in Stein gemeißelt. Wenn du noch eine Aufgabe für die Arbeit fertig machen musst oder doch eher vom Einkaufen zurück kommst kannst du genau dann anfangen, wann es am besten zu deinem Alltag passt.

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2.Fitness-Buddy

Zusammen macht das Leben mehr Spaß – so ist es auch beim Sport. Suche dir daher jemanden, mit dem du gemeinsam trainieren kannst. So motiviert ihr euch gegenseitig und könnt euch pushen. Hilfreich ist es auch, wenn man sich zum Training verabredet. Eine Fitness-Einheit, die du nur allein geplant hat, lässt du eher mal aus als dass du einem Freund absagt, der fest mit dir rechnet.

Hierbei ist es nicht notwendig, dass dein Trainingspartner exakt das selbe Level hat wie du. Dies wäre zwar ideal, ist aber wahrscheinlich auch sehr schwierig zu finden. Vielmehr geht es darum, regelmäßig gemeinsam etwas sportliches zu machen.

3. Comfy Sportswear

Um gerne Sport zu machen ist es wichtig, dass du dich in deinem Sportoutfit wohl fühlst. Hiermit meine ich nicht, dass du dir in jedem Fall neue Klamotten kaufen sollst, auch ein Check-Up im Kleiderschrank ist sehr zu empfehlen. Allen, die sich für hochwertige und nachhaltige Activewear begeistern können empfehle ich das Label Oceans Apart. Ethische Lieferketten und ökologisch hohe Standards stehen bei der Herstellung der hübschen Tops und Leggins im Vordergrund. Alle Kleidungsstücke sind sehr angenehm zu tragen und perfekt für jedes Training geeignet.

4. Tracke deine Aktivität

Deinen Fortschritt zu messen und deinen Zielen damit immer näher zu kommen ist mit die größte Motivation für viele. Häufig nutzt man für das Tracking eine Lauf- oder Trainingsapp, du kannst jedoch auch einfach einen Notizblock zur Dokumentation verwenden. Das Aufschreiben hilft dir zudem, um im Flow zu bleiben. Allein das Wissen, dass es dokumentiert wird, wenn du mal eine Einheit ausfallen lässt, ist häufig ein Ansporn.

Dokumentation des Trainings mit Apps ist heute für viele Standard

Ich hoffe dieser Artikel hat dir Lust gemacht, dein Training wieder mit mehr Energie anzugehen. Kennst Du noch weitere Tricks, die dich zum Sport motivieren? Schreibe gern dein Feedback in die Kommentare.

Liebe Grüße,

Hanna

3 Gedanken zu „Mehr Motivation zum Sport – so geht’s“

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