Rezension: "James" von Percival Everett

Rezension: „James“ von Percival Everett

Vor ein paar Jahrhunderten im fernen Amerika: die Geschichte des Sklaven Jim ist fesselnd, abenteuerlich und regt zum nachdenken an.

Allgemeine Angaben zum Buch

Titel: James

Autor: Percival Everett

Originaltitel: JAMES

Erscheinungsjahr: 2024

ISBN: 978-3446279483

Seitenzahl: 336 Seiten

Inhalt

Der Roman „James“ basiert auf dem Wert „Huckleberry Fynn und Tom Sawyer“ von xxx. Es spielt im 18. Jahrhundert zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs. Jim ist Sklave, spricht im Sklavenslang mit den Weißen und gibt nicht zu erkennen, dass er klug ist und lesen kann. Als er erfährt dass er verkauft werden soll, will er das nicht in Kauf nehmen und flieht. Es folgt eine abenteuerliche Fahrt auf dem Mississippi.

Rezension

Beim Lesen dieses Buches tritt man ein in eine Welt fernab von dem stressigen Alltag in der heutigen, modernen Welt. Wo eine Zwei-Klassen-Gesellschaft herrscht, Menschen mit dunkler Hautfarbe nichts wert sind und Weiße Menschen über sie bestimmen. So wie es damals gewesen sein muss. Die Geschichte von Jim enthält viele Erlebnisse, viele Gefahren, viele Wendungen und ist spannend bis zum Schluss.

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